Chocolaterie Darcis

Fotonachweis: © BAC Agency

Erwecken Sie im Schokoladenmuseum Darcis Ihre Sinne zum Leben

Christelle Brien, die Leiterin des Schokoladenmuseums, ist von der Schokolade bezaubert. Von der Lehrerin zur Museumsleiterin: Ihr atypischer Werdegang hat sie über handwerkliche Praktika und Begegnungen bis hin zur Schokoladenfabrik Darcis geführt. Heute erwachen alle ihre Sinne, sobald sie die Tür des Museums durchschreitet, und ihre Leidenschaft für Schokolade wirkt sofort ansteckend.

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Grundlage des Erlebnisparcours im Museum sind die fünf Sinne. Die Zeitreise beginnt bereits beim Betreten durch die Gänge eines Maya-Tempels bis hin zur Einrichtung eines der ersten Schokoladengeschäfte. Die in diese süße Welt eintauchenden Besucher können während des gesamten Rundgangs ihre Sinne einsetzen, um schließlich die Chocolatiers an ihrem Arbeitsplatz zu bewundern.

Das Schokoladenmuseum – dieser Besuch lässt niemand hungrig zurück

Belgien gilt als das Land der Schokolade und daher ist es keine Überraschung, dass das Land mit einer durchschnittlichen Jahresproduktion von 800.000 Tonnen zu den großen europäischen Herstellern zählt. „Ich habe immer Bean-to-Bar-Tafeln neben meinem Sofa und nehme oft ein kleines Stück davon, einfach nur zum Spaß, als Begleitung zu einem guten Wein oder einem guten Whisky oder ganz einfach für einen Moment der Aufmunterung. Es langsam schmelzen zu lassen und die Geschmacksnoten zu erraten, gehört zu meinem liebsten Zeitvertreib“, verrät Christelle.

Das ist nicht weiter erstaunlich, da ein jeder (oder fast ein jeder) Schokolade mag. Sie ist weltweit die am meisten verzehrte Süßigkeit. Aber warum gefällt uns diese Leckerei so sehr? Wahrscheinlich weil es sie für alle Geschmäcker gibt: schwarz, mit Milch, weiß, gefüllt, knusprig, zart schmelzend … die einzige Grenze liegt in der Kreativität der Schokoladenhersteller.

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Die Schokolade ist für ihre antidepressive Wirkung bekannt. Ein Stück Schokolade zu verzehren wirkt sich auf unsere Stimmung aus, aber nicht unbedingt wegen ihrer Inhaltsstoffe. Es liegt vor allem an der Bedeutung, die wir ihr geben: Wir genehmigen uns einen kleinen privilegierten Moment, um eine süße Sünde zu genießen, eine ganz sanfte Auszeit von unserem oft hektischen Leben. „Sie schenkt mir diese kleinen Freuden ohne Schuldgefühle, die man sich am Ende eines Tages gönnen darf.“ 

 

„Das Schokoladenmuseum ist ein Erlebnis für die Sinne. Durchqueren Sie die Epochen und entdecken Sie alle Geheimnisse der Schokolade, von der Bohne bis zur Tafel.“

Christelle Brien, Leiterin des Schokoladenmuseums

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